Beschreibung des technologischen Prozesses
Der wichtigste Rohstoff für die Herstellung von Steinwolle ist Basalt und Gabbro. Dieses Felsgestein verwandelt sich nach dem Schmelzen in einem Schachtofen bei einer Temperatur von 1500 °C in heiße Lava. Die Lava wird in flüssiger Form auf mit mehreren tausend Umdrehungen laufende sogenannte Platten geleitet, auf denen sie sich in einen Teppich aus Naturfasern verwandelt, der in flüssiger Form in der Formkammer vorliegt. Das erschaffene Material wird mit einem Bindemittel und wasserabweisenden Präparaten angereichert, um sicherzustellen, dass die entstehende Platte eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen die Absorption von Feuchtigkeit aus der Luft aufweisen wird, wodurch sich ein Produkt mit höchster Qualität ergibt. Das Verfahren sorgt beim Produkt ebenfalls für eine perfekte Haftung von Leim und anderem Mörtel, der möglicherweise beim Einbau des zukünftigen Produkts Verwendung finden könnte. Das Transportband führt die schichtweise gestapelten Fasern einer Vorrichtung zu, in der die Fasern in Übereinstimmung mit der Art des herzustellenden Produktes aufgebauscht werden. Im nächsten Schritt kommt der geformte „Teppich“ aus Wolle in die Polymerisationskammer, wo das Bindemittel aushärtet und die Platte die gewünschte Dicke erhält. Auch dieses Verfahren findet bei erhöhter Temperatur statt, allerdings nicht so hoch wie beim Schmelzprozess und in der Regel nicht oberhalb von 300 °C. Nach dem Verlassen der Kammer wird das Erzeugnis auf Umgebungstemperatur abgekühlt und anschließend auf die entsprechenden Abmessungen der Länge und Breite zugeschnitten. Die Produkte werden nun einem Stapler zugeführt, wo einzelne Platten in Multipacks geschichtet und mit Folie verpackt werden. Die Sammelpalette wird in eine Plastikhülle verpackt, um die Lagerung des Produkts im Außenbereich zu ermöglichen. Die modernste Fertigungslinie sorgt dafür, dass die Erzeugnisse von PETRALANA höchste Leistungskennziffern erreichen und strengste europäischen und internationale Normen erfüllen.
Wie entstehen Platten aus Steinwolle?
Rohstoff
Der wichtigste Rohstoff für die Herstellung von Steinwolle ist Basalt und Gabbro. Dieses Felsgestein verwandelt sich nach dem Schmelzen in einem Schachtofen bei einer Temperatur von 1500 °C in heiße Lava.
Natürliche Steinfaser
Die Lava wird in flüssiger Form auf mit mehreren tausend Umdrehungen laufende sogenannte Platten geleitet, auf denen sie sich in einen Teppich aus Naturfasern verwandelt, der in flüssiger Form in der Formkammer vorliegt. Das erschaffene Material wird mit einem Bindemittel und wasserabweisenden Präparaten angereichert, um sicherzustellen, dass die entstehende Platte eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen die Absorption von Feuchtigkeit aus der Luft aufweisen wird.
Hervorragende Haftung
Das Verfahren sorgt beim Produkt ebenfalls für eine perfekte Haftung von Leim und anderem Mörtel, der möglicherweise beim Einbau des zukünftigen Produkts Verwendung finden könnte.
Unterschiedliche Arten von Mineralwolle
Das Transportband führt die schichtweise gestapelten Fasern einer Vorrichtung zu, in der die Fasern in Übereinstimmung mit der Art des herzustellenden Produktes aufgebauscht werden.
Gewünschte Materialdicke
Der geformte „Teppich“ aus Wolle kommt nun in die Polymerisationskammer, wo das Bindemittel aushärtet und die Platte die gewünschte Dicke erhält. Auch dieses Verfahren findet bei erhöhter Temperatur statt, allerdings nicht oberhalb von 300 °C.
Produkt auf Maß
Nach dem Verlassen der Kammer wird das Material auf Umgebungstemperatur abgekühlt und anschließend auf die entsprechenden Abmessungen der Länge und Breite zugeschnitten.
Verpackung
Die Produkte werden nun einem Stapler zugeführt, wo einzelne Platten in Multipacks geschichtet und mit Folie verpackt werden. Die Sammelpalette wird in eine Plastikhülle verpackt, um die Lagerung des Produkts im Außenbereich zu ermöglichen. In dieser Form gelangt die Steinwolle zum Kunden.